Nachsorgesprechstunde Zürich
Universitäts-Kinderspital Zürich
Eleonorenstiftung
Pädiatrische Onkologie
Steinwiesstrasse 75
8032 Zürich
Kontaktpersonen
KD Dr. med. Sabine Kroiss
Leitung Onkologische Poliklinik
Dr. med. Maria Otth, PhD
Nachsorge- und Transitionssprechstunde: maria.otth@kispi.uzh.ch
Anmeldung zur Sprechstunde über das Sekretariat Onkologie
Mail: onkologie.sekretariat@kispi.uzh.ch
Tel: +41 (0)44 266 74 55
Website: Onkologie | Fachkompetenz | Kinderspital Zürich (uzh.ch)
Kosten: Die Kosten der Nachsorgesprechstunde werden in der Regel über die Krankenkasse abgerechnet (Achtung: Franchise), respektive IV (im Falle von GG)
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch (bzw. mit Dolmetscher)
Sprechzeiten: Montag bis Freitag nach Vereinbarung, Transitionssprechstunde jeweils Donnerstag und Freitag
Informationen zur Sprechstunde:
- Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen haben heute sehr gute Heilungschancen. Nach Abschluss der Behandlung sind bei allen Patientinnen und Patienten Nachkontrollen erforderlich, die auch als «Nachsorge» bezeichnet werden. Dabei geht es einerseits um die Tumornachsorge, andererseits um die Erkennung von Spätfolgen durch den Tumor oder die Therapie. Wir stellen für jeden Patienten und jede Patientin einen individualisierten und auf internationalen Empfehlungen abgestützten Nachsorgeplan aus. Dabei begleiten wir die Betroffenen und ihre Familien bis ins Erwachsenenalter.
- Nachsorge für alle Krebserkrankungen und Tumorarten im Kindes- und Interdisziplinäre Vernetzung mit Endokrinologie, Psychologie und anderen Disziplinen
- Transitionssprechstunde für Jugendliche und junge Erwachsene – hier wird ein geeigneter Ort für die weitere Nachsorge evaluiert und ein Survivorship Care Plan ausgestellt
- Offen für ehemalige Patienten und Patientinnen aller Altersgruppen, auch aus anderen Kliniken oder Ländern, die eine Beratung betreffend der notwendigen Kontrollen wünschen.
- Die Nachsorge für Patientinnen und Patienten nach hämatopoietischer Stammzelltransplantation findet in der Abteilung für Stammzelltransplantation statt